Eine Reise in den Iran

Skitouren-, Kletter- und Kulturreise

Erstaunte Gesichter, fragende Blicke bis zu Unverständnis schlugen uns entgegen, als wir in unserem heimatlichen Umfeld kundtaten, dass wir eine Reise in den Iran planen, dazu noch zum Skitouren und Klettern?!? Geht das dort? Ist es nicht viel zu gefährlich?

Und wie das geht.

Schon seit unser Freund und Bergkamerad Detlev Wagner mit seiner Frau vor fast drei Jahren nach Teheran zog, keimte bei dem einen oder anderen die Idee auf, dorthin zu reisen.

Die Bedenken, ob es sicher ist, wie frei man sich dort bewegen kann, was möglich ist und was nicht beschäftigten uns natürlich auch. Doch die Informationen und Berichte von Detlev, was er alles unternommen hat und wie es ihm dort ergeht, ließen unsere Zweifel bald verfliegen.

Nachdem die Osterferien als ideales Zeitfenster (wegen Bedingungen am Berg und unseren Pädagogen…) ausgespäht waren und sich so langsam rauskristallisierte, wer alles dabei ist, konnte die Planung beginnen.  Referenznummer, Visum, Flug, Skigepäck, wie ist’s für unsere weibliche Mitreisende?, Geld, Telefon, Internet, Ausrüstung, Logistik, Unterkunft, Tourenziele…. auf alle Fragen hatte Detlev eine Antwort bzw. Hilfe.

Direktflug München – Teheran mit Mahan-Air – sehr entspannt und komfortabel. Und dort empfing uns schon Detlev mit einem Kleinbus samt Fahrer, in dem alle 11 Reisende samt Gepäck ausreichend Platz fanden. Dass in Persien manche Dinge anders sind, merkten wir gleich am ersten Abend als wir auf dem Weg zu unserem ersten Ziel Dizin in einem Restaurant einkehrten: nichts mit Tischen und Stühlen, sondern in der Hocke auf dem Teppich, was bei manchen nicht wirklich entspannt aussah. Gabel und Löffel ok, aber wo ist das Messer? und Kebab in jeglicher Ausprägung. Bier gibt’s überall, halt ohne Alkohol, dafür als Radler in allerlei Geschmacksrichtungen.

Unsere Unterkunft für die ersten drei Nächte war der Hotelkomplex Gajereh in der Nähe des Skigebiets Dizin. Schon ein bißchen in die Jahre gekommen, aber völlig ausreichend.  Die ersten beiden Tage waren wir auf Skitour. Zuerst der 3840m hohe Sakheno. Nach kurzer Nacht und ausreichend Frühstück mit „Noppen“-Fladen waren wir alle tatendurstig. Aufgrund des sehr stürmischen Winds haben die meisten auf den Gipfel verzichtet. Die Abfahrt war butterweich und kurzweilig und kurz bevor der Regen einsetzte erreichten wir unseren Bus.

Ziel am Tag zwei war der Kolun Bastak mit 4150m. Start am Skigebiet, kurz Ski tragen, dann ¾ um den Berg rumlaufen um von der Rückseite mit kurzer zu-Fuß-Ski-am-Rucksack-steiler-Wühleinlage auf den Gipfel zu gelangen. Belohnung war eine grandiose Abfahrt mit 1500 Tiefenmetern in perfekt aufgefirntem Schnee. Einfach erste Sahne.

Am Tag drei dann Standortwechsel nach Lasem. 6 Std. Busfahrt mit Stippvisite in Teheran, wo wir eh durchfahren mußten. Der Regen an diesem Tag störte uns dabei wenig.

Lasem muss man beschreiben: Ein abgelegenes Dorf auf 2600m, VW-Bus große Felsbrocken auf der Zufahrtsstraße, kühler Sommerzufluchtsort der Teheraner und ausserhalb der Saison wie jetzt im April bis auf den Bürgermeister menschenleer. Bunte Dächer neuer Gebäude gemischt mit einstürzenden Lehmbauten und dem Haus des Bürgermeisters, was unser Quartier war.

Zwei mit Perserteppichen ausgelegte Räume dienten als Wohn-, Ess- und Schlafzimmer. Vorzüglich bekocht und versorgt wurden wir dabei von Ashkan.

Jetzt galt es aber zu planen, wie’s weitergeht. Ein großes Ziel unserer Reise war die Skibesteigung des höchsten Berges des Iran, des Damavand mit 5671m. Die Wetterprognosen für das eigentlich geplante Zeitfenster am Ostersamstag bzw. Ostersonntag waren jedoch sehr schlecht. Einzige Möglichkeit eine Chance auf einen Gipfelerfolg zu haben war auf zwei weitere Akklimatisationstouren zu verzichten und die kommenden zwei Tage das Schönwetterfenster zu nutzen.

Fünf entschieden für sich auf den Damavand zu verzichten und dafür von Lasem aus weitere Skitouren auf die gegenüberliegenden Viertausender zu machen, alle andern starteten am nächsten Morgen Richtung grossem Berg.

Permit für 50.-US$ geholt und mit Jeeps bis auf 2600m hochgefahren. Dann bei strahlendem Sonnenschein auf die 4200m hoch gelegene Damavandhütte aufgestiegen. Der Gipfel hüllt sich mittlerweile in Wolken und der Wind nimmt immer mehr zu. Selbstgekochte Spaghetti sorgen für ausreichend Energiereserven für den Gipfeltag.  Zusammen mit 80 weiteren Bergsteigern versuchen wir am folgenden Morgen ab 3 Uhr den Gipfel. Auf 30-40° steilen, hartgefrorenen Flanken geht es mit den Harscheisen an den Ski zügig nach oben. Die Höhe, der immer stärker werdende Sturm und die arktischen Temperaturen nagten an der Physis und der Psyche eines jeden. So hatte jeder seinen „Gipfel“ auf einer anderen Höhe. Zwei waren ganz oben und die anderen mehr oder weniger knapp darunter. Die Devise war dann möglichst schnell runterfahren. Kurze Pause an der Hütte und dann auf schönem Firn hinunter bis zur Strasse, wo uns die Jeeps abholten und zurück nach Lasem brachten.

Ashkan verwöhnte uns mit einem üppigen Abendessen und wir erzählten uns gegenseitig von den Erlebnissen der letzten zwei Tage.

Das war der erste Teil der Reise.

Die zweite Woche startete gemeinsam in Teheran. Einen Tag zum individuellen Entdecken der Stadt, jeder wie er wollte, wandern oberhalb der Stadt, Freunde besuchen, Barbier aufsuchen, Kunstmuseum oder einfach schlendern und alles auf sich wirken lassen. Am zweiten Tag in der 15-Millionen-Stadt begaben wir uns in die Obhut einer organisierten Stadtführung im Luxus-Reisebus, mit dem Besuch der „touristischen Highlights“ der Stadt.

Danach trennten sich unsere Wege. Fünf von uns zog es zusammen mit Detlev für die restliche Zeit nach Kermanshah zum Klettern an der riesigen, 5km breiten und 1200m hohen Felswand bei Bisotun. Was wir dort geklettert und erlebt haben kann im Details bei uns auf der Homepage unter Kurse/Touren – Tourenberichte nachgelesen werden.

Eine fünfköpfige Gruppe erkundete auf eigene Faust die Städte Yazd und Isfahan. Als Kontrast dazu hielt zum Abschluß eine Backpacker Unterkunft in dem Dorf Varzaneh mit Salzsee und Sanddünen dagegen.

Am letzten Abend vor dem Rückflug trafen wir uns alle wieder in Teheran, bevor am nächsten Morgen die Heimreise anstand.

Eine dritte Gruppe war noch 10 Tage länger unterwegs und bereiste in einer organisierten Reise das ganze Land.

Was antworten wir nun nach der Rückkehr auf die Frage: „wie war’s?“

Erlebnisreich, große Kontraste, ein Land im Aufbruch, Perser sind keine Araber, Islam ist nicht alles, es geht auch ohne Alkohol, sehr gastfreundlich, aber nicht aufdringlich, Kopftuch nicht gleich Kopftuch, Sprit und Transport sind spotbillig, mit Rial Millionär sein, Blütentee, Daimler-LKW mit runder Schnauze, warum ist die Minze im Yoghurt?, es gibt auch Kaffee, Fiaker im Orient, wo ist die Mülldeponie?, drei Toilettenkategorien, ….

Gerne wieder und unbedingt weiterzuempfehlen, in der Hoffnung, dass dort - genauso wie auch in Europa - die Terror-Anschläge ausbleiben.

Vielen, vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Detlev Wagner für alles.

Wer Interesse bekommen hat und mit dem Gedanken spielt, Ski-/Kletter-/Wander-/MTB-Touren im Iran zu unternehmen, dem bietet sich Detlev gerne als Organisator bzw. Leiter an.

Kontakt: iranoutdoor@posteo.de

Dabei waren:

Wolfgang Abele, Udo Blessing, Gerd Hillberger, Franz König, Jo Veit, Ralf Blessing, Reiner Bonnet, Tilmann Spohn, Uli Ellensohn, Dieter Schlenker, Armin Elser sowie Detlev Wagner, Felix und Hermann Hintermayer

"Eiger zum Mitnehmen"

Jan Schneider und Timo Klein waren an der Eiger Nordwand erfolgreich

Die Eiger Nordwand gehört sicherlich zu den bekanntesten Wänden der Welt und ist für viele Kletterer und Alpinisten ein „must have“. Das stabile Wetter im Dezember sorgte für sehr gute Voraussetzungen für eine Begehung am 4. Adventswochenende. Also schnell ein paar Anrufe getätigt, die Bedingungen abgeklärt und los ging es. Am Freitag fuhren wir entspannt nach Grindelwald und mit der Bahn bis zur Station Eigergletscher. Von dort aus war es nicht mehr weit zum Wandfuß, wo wir uns einen gemütlichen Biwakplatz einrichteten.

Am nächsten Morgen standen wir nach einem schnellen Frühstück schon um 5:30Uhr am Einstieg. Zuerst stiegen wir seilfrei auf, bis es am schwierigen Riss richtig losgeht. Hier seilten wir an und machten uns mit dem ersten Tageslicht an die Arbeit. 

Dank einer guten Spur kamen wir gut voran und erreichten kurz darauf den berühmt-berüchtigten Hinterstoißer Quergang. Dieser war dank einem Fixseil kein größeres Problem. Kurz vor dem Eisschlauch liefen wir schon auf die erste Seilschaft auf. Da der Eisschlauch so gut wie nicht mehr vorhanden war, zitterten wir uns über dünne Eisnester hinauf ins zweite Eisfeld. Weiter ging es zum Bügeleisen, über welches wir schließlich zum Todesbiwak gelangten.

Am Todesbiwak angekommen waren wir beide bereits etwas angezählt und legten daher eine kurze Trinkpause ein und gönnten uns einen Riegel. Da es zu dieser Jahreszeit bereits um 17 Uhr dunkel wird, wollten wir noch etwas weiterkommen und machten uns auf in die Rampe.

Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich den Wasserfallkamin. Da dieser seinem Namen nicht wirklich gerecht wurde, da er komplett trocken war, schrubbten wir uns mit dem letzten Licht hinauf. Am oberen Ende gruben wir eine kleine Stufe aus dem Schnee, um uns dort ein Sitzbiwak einzurichten. Schnell etwas Wasser geschmolzen und etwas gegessen und ab in die Schlafsäcke. Ich fror die ganze Nacht und hatte am nächsten Morgen einmal mehr erste Erfrierungsanzeichen. Timo hingegen war es nicht ganz so kalt und daher stieg er die erste Länge um kurz nach 6 Uhr vor. Über das brüchige Band und den brüchigen Riss gelangten wir zum Götterquergang. Hier wartet noch einmal eine sehr ausgesetzte Querung hinüber in die Spinne. Die einstmals „Weise“ Spinne ist ein dreckiger schwarzer Eisrest und ihre Eisarme sind kaum noch vorhanden, wodurch der Weg zum Quarzriss wieder einmal eine etwas „kratzige“ Angelegenheit war.

Am Quarzriss angekommen verlangte uns die letzte Schlüsselstelle der Wand nochmal alles ab. Da sich die Seilschaften vor uns in den Ausstiegsrissen stauten, mussten wir etwas warten, um das Risiko von Steinschlag zu minimieren. Gegen 15:30 Uhr erreichten wir das Gipfeleisfeld, die Waden brannten unerbittlich, doch mit dem Gipfel in Sichtweite waren diese Schmerzen schnell vergessen und um 16 Uhr war es endlich soweit: wir erreichten den Gipfel des Eiger 3970m über die Heckmaier Route (1800m Wandhöhe, 3800 Kletterlänge, ED, V, A0, 70°). Glücklich genossen wir den kurzen Gipfelmoment, da jedoch die Dämmerung bald nahte, machten wir uns schon kurze Zeit später an den teils heiklen Abstieg über die Westflanke. Nach zwei Tagen in der Wand waren diese 1800m Abstieg jedoch nicht ganz ohne und dieser Abstieg wollte einfach nicht enden. Unzählige Querungen unter Seracs hindurch und viele Abkletterstellen brachten uns schließlich zurück zur Station Eigergletscher.

Nach 34h in der Wand und 4,5h Abstieg waren wir am Ziel nicht mehr ganz so frisch. Wie es der Zufall wollte, trafen wir im Abstieg den Betriebsleiter der Bahn, der uns noch auf einen Getränk einlud und wir durften in der Station schlafen.

Am Montagmorgen fuhren wir dann mit der Bahn zurück nach Grindelwald und wieder zurück nach Hause.

Jan Schneider und Timo Klein

Kletterreise Iran

Im Spannungsfeld zwischen Glaube und Moderne

Anfang des Jahres kamen wir auf die abstruse Idee, zum Klettern in den Iran zu fahren. Die erste Überlegung entstand, als Luis einen Artikel im Magazin „Klettern“ las. Zu Anfang war die Begeisterung bei Johannes, Timon und Niko eher verhalten, doch nach einiger Zeit waren alle mit viel Elan dabei.

Die Planung der Reise beschränkte sich auf das Buchen der Flüge und den Kontakt zu einem Freund, der in Teheran lebt und klettert.

Wir starteten Anfang September von München über Kiew nach Teheran. Bei der Beantragung der Visa erkannten wie schnell, das der Begriff „Hektik“ im Iran eine andere Bedeutung hat. So hatten wir „schon“ nach 2 Stunden unser Visa und konnten endlich mit dem Taxi zu unserem Freund. 

Nach nur 3 Stunden Schlaf und ohne Frühstück ging es 1,5 Stunden zu Fuß raus aus der Stadt zu unserem ersten Kletter-Spot. Dieser liegt nördlich Teherans in einem Hochtal und erstreckt sich über circa einen Kilometer. Wie so oft im Iran, gibt es über diesen Kletter-Spot keinen Führer und man ist auf die Ortskenntnis einheimischer Kletterer angewiesen. Mit Detlef hatten wir hier einen super Guide an der Hand, der uns nicht nur die Felsen zeigte, sondern auch in die Kultur und Verhaltensregeln einwieß. Wir merkten aber schnell, dass die eigentlich sehr strengen islamischen Regeln oft sehr locker ausgelegt werden und speziell in der Natur und am Fels ihre Bedeutung verlieren. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sich viele junge Menschen in die Natur begeben, um sich kennen zu lernen. 

Am zweiten Morgen machten wir uns weiter mit der Stadt und dem Land vertraut und verabredeten uns abends zum Klettern in der Universität von Teheran. Hier machte uns Detlef mit dem iranischen Nationaltrainer Artimes bekannt, der uns Kontakte in Isfahan und Kermanscha vermittelte. 

Die nächsten zwei Tage waren wir zum Klettern im kompakten Sandstein von Polechab. Ein sehr lohnender Spot mit vielen Routen, über die es sogar einen Führer gibt, der in der DAV-Geschäftsstelle ausgeliehen werden kann. 

Tags darauf fuhren wir mit dem Bus nach Isfahan, wo der Freund von Artimes leider verhindert war. Kurzerhand wurde für uns eine anderere Kontaktperson organisiert, dessen Freund uns dann schlussendlich abholte. Überrascht von der Gastfreundschaft konnten wir das Übernachtungsangebot nicht ausschlagen. 

Am nächsten Tag lernten wir die ganze Kletterclique kennen und erkundeten mit ihnen die tausende Jahre alte Kultur Isfahans mit ihren bunten und belebten Märkten, riesigen Plätzen und beeindruckenden Moscheen. 

Aber natürlich waren wir zum Klettern da! Und so kamen wir zum „White Mountain“. Dieser korallenartige Kalkpilz sitzt auf einem Hügel am Rande der Stadt und bietet großgriffige Dachkletterei vom Feinsten. Dort lernten wir auch die Methode des „iranischen Abbauens“ kennen. Hierbei wird die Route beim Abklettern abgebaut, völlig unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. 

Begeistert von den bis hier her gewonnenen Eindrücken und eigentlich gesättigt vom Klettern, reisten wir auf Empfehlung aller Kletterer Richtung irakische Grenze in die Stadt Kermansha. Hier tauchten wir nochmals tiefer in die iranische Lebensweise ein. So saßen wir abends bei Puia – einem iranischen Kletterer und Freund - und dessen Freunden bei einer traditionellen Wasserpfeife und wurden von Puias Vater mit allerlei Köstlichkeiten versorgt. Es entstanden sehr interessante Gespräche über Politik und Gesellschaft, bei denen wir bemerkten, dass die Bevölkerung im Iran durchaus kritisch, aber auch zwiegespalten zu ihrer Führung steht. 

Wie üblich im Iran lernten wir als Fremde nur die männlichen Familienmitglieder kennen. 

Ali, der Autor des Kletterführers von Kermanscha, zeigte uns die wunderschönen und scharfkantigen Klettermöglichkeiten in dieser Stadt. Aufgrund unserer begrenzten Zeit bekletterten wir nur einen kleinen Teil der Felsen um Kermanscha, was jedoch ausreichte, um feststellen zu können, dass hier gigantisches Potential zum Klettern vorhanden ist. 

Leider war unser Urlaub auf zwei Wochen begrenzt, und so flogen wir schweren Herzens zurück nach Teheran und wenig später wieder in die Heimat. 

Auf unserer Reise haben wir viele neue Freunde gewonnen, tolle Kultur erlebt und wunderschöne Kletterei konsumiert. Die Vorbehalte gegenüber einer Iranreise können wir auf keine Weise bestätigen. Der Iran ist ein offenes, gastfreundliches und sicheres Kletterparadies. Wer sich im 7. Klettergrad wohlfühlt, findet hier zu jeder Jahreszeit unendliche Möglichkeiten. 

Für Interessierte gibt es in der DAV-Geschäftsstelle zwei Kletterführer, und gerne vermitteln wir Kontakte und geben weitere Infos. 

Luis Rieger, Johannes Kopper, Timon Jahn, Nikolai Lang